Beikost einführen – von der Milch zum Familienessen

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Ein Gastbeitrag von Katja @ Mamatasty

Beikost einführen ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von Babys. Auf werdende und frischgebackene Eltern prasseln zu diesem Thema Unmengen an Informationen ein. Die Herausgeber sind nicht selten auch die Hersteller von Babynahrung. Manche empfehlen einen Beikoststart bereits nach dem 4. Lebensmonat. Doch ist das der richtige Zeitpunkt? Und wie beginnt man das Ganze? Muss es Bio sein? Gekauft oder selbst zubereitet? Einen Einblick in ihren persönlichen Weg der Beikosteinführung gibt euch Ernährungsberaterin Katja von Mamatasty.

Beikost war mit der Geburt meines Sohnes eines der wichtigen Themen, denn er sollte ein gesundes Essverhalten erlernen. Es war mir so wichtig, dass ich eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin anfing und einen dreimonatigen Kurs an einer Kochschule belegte, bei dem es einen großen Block zu Kinderernährung, geleitet von einer Kinderärztin, gab. Ok, es war auch ein wenig mein Hirnfutter in der Elternzeit 😊 Jetzt ist der Große bald drei und ich bin entspannt, wenn er mal Schokolade isst. Ich weiß, dass er „Nein“ zu Kuchen sagen kann, wenn es leckeres Obst gibt. Aber am Anfang stellte sich die Frage, was ist Beikost überhaupt und wie mache ich das?

Beikost einführen
Beikost einführen – Von der Milch zum Familienessen

Anzeichen für die Beikostreife

Zuerst muss das Kind bereit für die Beikost sein. Man kann ab Beginn des 5. Monats und sollte (idealerweise) spätestens mit Beginn des 7. Monats anfangen, Beikost einzuführen.

Es gibt mehrere Anzeichen für Beikostreife:

  • das Kind beobachtet die Eltern und die Geschwister ganz genau beim Essen und macht Kaubewegungen nach
  • das Kind kann den Kopf halten und muss beim Sitzen nur leicht gestützt werden
  • es schiebt den Brei nicht wieder mit der Zunge raus
  • es öffnet den Mund, wenn der Löffel kommt

Die Kinder sind in ihrer Entwicklung sehr unterschiedlich, deswegen muss nichts forciert werden. Einfach beobachten und Anzeichen abwarten. Wenn du denkst, das Baby ist bereit, kannst du den ersten Versuch starten. Spuckt das Baby das Essen aus, ist es vielleicht doch noch nicht bereit. Die wichtigste Regel lautet: Beim Essen darf es keinen Zwang geben! Warte etwas ab und versuch es noch einmal. Die Kinder müssen öfter probieren, um sich an den neuen Geschmack und Konsistenz zu gewöhnen.

Beikoststart
Beikost einführen über zwangfreies Entdecken | © ponce_photography / Pixabay

Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei

Der erste Brei ist der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zu Mittag. Klassisch beginnt man mit Karotten. Doch man kann auch mit Kürbis, Zucchini, Pastinake oder anderem gut verträglichen Gemüse beginnen. Am Anfang sind es nur ein paar Teelöffel Gemüse, deswegen lohnt es sich den Brei vorzukochen und in Eiswürfelformen einzufrieren.

Du kannst den Brei nach oder vor der Milchmahlzeit geben. Das Kind sollte nicht zu hungrig sein, aber auch nicht zu satt. Probiert aus, was für euch am besten funktioniert.

Babybeikost
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Es ist eine schöne Tradition, wenigstens eine Mahlzeit gemeinsam einzunehmen und den Grundstein dafür kannst du bereits mit dem ersten Brei legen. So kommst du auch nicht zu kurz. Viele Mütter vergessen leider sich selbst, dabei brauchen wir auch Energie, um anstrengende Tage und schlaflose Nächte zu überstehen.

Nach ca. einer Woche kommen Kartoffeln hinzu. Wenn das angenommen wird, kommt NACH dem Kochen natives Öl hinzu. Wenn das gut läuft, kommt wieder nach ca. einer Woche Fleisch und etwas Fruchtsaft oder Obstpüree hinzu. Vitamin C aus dem Obst hilft, das Eisen besser aufzunehmen. Jetzt ist der Brei komplett und du kannst nach und nach neue Gemüsesorten einführen. Man sollte das Kind nicht mit zu viel Abwechslung überfordern, aber auch nicht immer dasselbe geben. Wir wollen ja, dass es ein guter Esser wird 😊

Grundrezept

100 g Gemüse
50 g Kartoffeln
30 g Fleisch
1 EL kalt gepresstes Rapsöl
1,5 EL Direktsaft oder Obstmus

Das Gemüse waschen, putzen, schälen und würfeln. Mit klein geschnittenem Fleisch oder Fisch in wenig Wasser garen und pürieren. Die Garzeit hängt von der Menge und von der Größe der Stücke ab. Es sollte weich werden, aber nicht zu lange kochen. Ich probiere immer nach 15 Minuten, wie weit es ist und danach alle 5 Minuten. Wenn es püriert ist, den Saft und Öl hinzufügen.

Rapsöl hat die beste Fettsäurenzusammensetzung, aber du kannst stattdessen z.B. auch kalt gepresstes Olivenöl nehmen.

Kartoffeln solltest du ab und zu durch Reis, Nudeln und andere Getreideprodukte ersetzen. Ein Baby soll sich vielseitig ernähren, weil das den Geschmack schult und ihm eine bessere Auswahl an Nährstoffen bietet.

Statt Fleisch solltest du dem Baby 1-2 Mal die Woche fettreichen Fisch anbieten.  Es liefert Omega-3-Fettsäuren, die für die Gehirnentwicklung wichtig sind.

Beikost einführen
Beikost einführen mit Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei

Milch-Getreide-Brei

Nach ca. einem Monat ist der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei eingeführt und traditionell wird nun der Milch-Getreide-Brei abends eingeführt. Ich empfehle ihn nachmittags auszuprobieren, damit man genug Zeit hat, die Reaktionen des Babys vor Nachteinbruch zu sehen. Du kannst jetzt aber auch erst mit dem Getreide-Obst-Brei am Nachmittag starten. Die Reihenfolge ist da nicht so wichtig.

Grundrezept

200 ml Vollmilch
20 g Getreideflocken oder Vollkorngrieß
2 EL Direktsaft oder Obstmus

Flocken in kalte Milch einrühren und aufkochen. Grieß wird in kochende Milch eingerührt. Bei gelegentlichem Umrühren mehrere Minuten kochen lassen. Obst oder Fruchtsaft einrühren.

Viele Eltern fragen sich wegen der Allergene, ob sie so früh schon Kuhmilch geben sollen. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen und Untersuchungen. Auf jeden Fall sollte die Menge Milch 200 ml am Tag nicht überschreiten, weil es die Nieren belasten kann.

Die Weltgesundheitsorganisation und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen die Allergene bei Babys mit Allergierisiko genauso einzuführen wie bei Babys ohne Allergierisiko. Wenn du dir wegen der Allergene Sorgen machst, führe die Lebensmittel zuerst in kleinen Mengen ein.

Getreide-Obst-Brei

Der dritte Brei, der auch wieder nach ca. einem Monat nachmittags eingeführt wird, ist der Getreide-Obst-Brei. Es müssen keine Getreideflocken extra für Babys sein. Ich finde, es lohnt sich einfach Bio-Flocken zu kaufen, so dass alle in der Familie davon essen können. Meine Erfahrung ist, dass spezielle Babyprodukte oft mehr kosten, aber aus meiner Sicht unnötig sind. Sie dürfen nur kein Salz und Zucker enthalten. Dasselbe trifft übrigens auch auf Öl und andere Zutaten zu.

Grundrezept

90 ml Wasser
20 g Getreideflocken oder Vollkorngrieß
100 g geriebenes oder püriertes Obst
1 TL kalt gepresstes Rapsöl

Die Flocken in kaltes Wasser und Grieß in kochendes Wasser einrühren. Aufkochen und mehrere Minuten kochen lassen. Nach dem Kochen püriertes oder geriebenes Obst und Öl hinzugeben.

Bei allen Mahlzeiten ist es sehr wichtig auf die richtige Temperatur zu achten! Babys haben eine zartere Haut und bereits 50 °C können die Haut schädigen.

Jetzt bekommt das Baby schon drei Breimahlzeiten und den Rest des Tages bekommt es Pre- oder Muttermilch. Du musst übrigens nicht zu Folgemilch 2 wechseln.

Vegetarische und vegane Ernährung für Babys

Ovo-Lakto-Vegetarier, die sich abwechslungsreich ernähren, bekommen normalerweise genug Nährstoffe. Von veganer Kinderernährung wird im Allgemeinen abgeraten, weil dem Kind zu viele Nährstoffe für eine gesunde Entwicklung fehlen. Am besten besprichst du es mit eurem Kinderarzt, wenn du eine der Ernährungsformen in Betracht ziehst.

Beikosteinführung
Fenchel: Leicht verdaulich und ein beliebtes Beikost-Gemüse

Selbst kochen oder Gläschen kaufen?

Selbst kochen oder Gläschen kaufen ist eine persönliche Entscheidung. Du musst alle Pros und Contras abwägen und auswählen, was zu deinem Lebensstil passt.

Ich bin für selbst kochen, weil man die Zutaten selbst auswählt. So kann ich alles saisonal und regional kaufen. Es ist günstiger und macht weniger Müll. Im Gegensatz zu Gläschen schmeckt Gemüse und Obst unterschiedlich und Babys Geschmackssinn wird geschult.

In meiner ersten Elternzeit habe ich den Weg zum Wochenmarkt gefunden. Es wurden für mich schöne Ausflüge. Mittlerweile habe ich meine Stammverkäufer und von einer sogar die Telefonnummer, falls ich mal später komme und sie etwas für mich zurücklegen soll.

Auf Reisen mache ich eine Ausnahme: Gekaufte Gläschen sind steril und müssen nicht kühl gelagert werden. Wichtig ist hierbei, dass du dir immer die Zutaten anguckst. Es darf kein Salz und kein Zucker drin sein. Und wenn du den Brei fad findest, salze bitte trotzdem nicht nach. Nachsüßen solltest du auch nicht. Honig ist im ersten Jahr tabu!

Wenn du dich für Gläschen entscheidest, dann koch bitte ab und zu selbst einen Brei. Es schult den Geschmack des Babys.

Beikost & Trinken

Durch Muttermilch oder Premilch bekommt das Baby beim ersten Brei noch genug Flüssigkeit. Aber es kann das Trinken schon einmal üben. Am besten gibst du das Wasser in einem Glas oder Becher. Schnabeltassen oder Nuckelflaschen fördern das Trinkenlernen nicht. Außerdem ist Dauernuckeln schlecht für die Zähne, auch wenn es nur Wasser ist.

Sobald der dritte Brei erfolgreich eingeführt wurde, braucht das Baby Wasser. Die Milchmahlzeiten und Breimahlzeiten liefern Flüssigkeit, so dass das Baby bis 12 Monate nur 200 ml Wasser zusätzlich braucht. Wenn das Baby langsam zu Familienessen wechselt, gib einfach immer ein Glas Wasser zu jeder Mahlzeit und biete es zwischendurch an.

Bei Fieber, Erbrechen und Durchfall kann das Baby auch vor dem dritten Brei zusätzliche Flüssigkeit brauchen. Frag in diesen Fällen bitte immer deinen Kinderarzt.

Babynahrung-Leitungswasser
Beikost einführen und Wasser anbieten | © Skitterphoto / Pixabay

Wasser

Du kannst sowohl zum Trinken als auch für den Brei Leitungswasser nehmen, wenn die Wasserleitungen nicht aus Blei sind (gilt für DE). Lass das Wasser laufen, bis es kalt aus dem Wasserhahn kommt. Wenn du dir wegen der Qualität des Wassers Sorgen machst, kannst du die Wasseranalyse auf der Seite der Stadtwerke ansehen. Normalerweise ist die Wasserqualität in Deutschland für Babynahrung geeignet. Wir trinken in der Familie Leitungswasser.

Mineralwasser ohne Kohlensäure dürfen Babys auch trinken. Es muss aber auf den Flaschen stehen, dass es für Babynahrung geeignet ist. Außerdem kannst du ungesüßten Frucht- und Kräutertee geben.

Fruchtsäfte und gesüßte Getränke

Saft und Saftschorlen geben dem Kind keine wichtigen Nährstoffe. Im Gegensatz zu ganzem Obst enthalten Säfte z.B. keine Ballaststoffe, dafür Fruchtzucker. Wenn das Kind sich an süße Getränke gewöhnt hat, wird es schwer, es an Wasser zu gewöhnen und spätestens bei Krankheit muss das Kind ausreichend Wasser trinken können. Wenn die Erwachsenen in deiner Familie Saft trinken und das Baby auch irgendwann danach fragt, gib ihm am besten stark verdünnte Saftschorle statt Saft.

Zubehör für den Beikost-Start

Die meisten von uns haben Geräte zu Hause, die nie benutzt werden. Noch bevor ein Baby da ist. Deshalb frag dich, ob ihr wirklich ein neues Gerät zum Breikochen braucht.

Meine Musthaves sind: ein großer Kochtopf, ein guter Stabmixer und Behälter zum Einfrieren. Mein Mann hat damals ein Plastikbecherset für Babybrei gekauft. Für uns war es sinnvoll, weil ich oft vorkoche und einfriere. Die Becher verwende ich auch nach der Beikost zum Einfrieren oder um Snacks mitzunehmen.

Beikost einfrieren
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Wenn du plastikfrei lebst, kannst du auch Glasbehälter zum Einfrieren nehmen, aber es muss dann genug Platz im Glas sein, damit der Brei sich ausdehnen kann.

Stückchen essen

Manche Eltern verpassen das Fenster, in dem man Stückchen einführt. Habe keine Angst, dem Baby Stückchen parallel zum Brei zu geben. Wichtig ist, dass das Gemüse so weich ist, dass das Baby es zwar in der Faust halten, aber auch ohne Zähne kauen kann. Der Würgereflex setzt bei Babys zum Schutz übrigens schon eher ein als bei Erwachsenen. Lass es trotzdem zur Sicherheit nicht alleine essen.

Übergang zum Familienessen

Mit 10-12 Monaten kannst du den Brei einfach mit der Gabel zerdrücken, statt zu pürieren. So steigt das Baby langsam auf stückiges Familienessen um.

Damit du nicht doppelt kochen musst, kannst du dir Gerichte überlegen, die babygerecht sind. Wir haben gerne Gemüsecremesuppen gegessen oder ich habe für meinen Sohn die Suppe extra püriert. Gesalzen habe ich natürlich nur unseren Teil.

Beikost
Die Kartoffel ist nahrhaft lässt sich vielseitig kombinieren.

Quetschies: Viel Zucker. Viel Hype.

Ich muss zugeben, ich verstehe den Hype nicht. Zum Glück äußern sich immer mehr Experten kritisch über Quetschies. Sie enthalten viel Fruchtzucker und Traubenzucker, schulen nicht den Geschmack oder das Kauen, produzieren zu viel Müll. Püriertes Obst sollten die Kinder lieber löffeln. Dauernuckeln kann zu Karies führen. Außerdem gewöhnen sich die Kinder an den Einheitsgeschmack und kennen den Geschmack einzelner Obstsorten nicht.

Aber auch das ist deine persönliche Entscheidung. Ich empfehle, es wie eine Süßigkeit in Maßen zu genießen. Selbst habe ich immer eine Banane und später geschnittenes Obst in einer Dose mitgenommen.

Alles Bio?

Und die letzte Frage: Muss es Bio-Qualität sein? Ich habe meistens Bio und manchmal demeter gekauft. Es ist eine Einstellungssache und auch eine finanzielle Frage, denn zumindest Bio-Fleisch und Bio-Milchprodukte kosten wesentlich mehr.

Wenn du Gemüse saisonal und regional einkaufst, ist auch konventionelles Gemüse normalerweise weniger belastet.

Beikost einführen mit Pastinake
Pastinake, ein beliebtes Gemüse für den Beikoststart | © ulleo / Pixabay

Meine Tipps für Dich:

  • Ruhe bewahren beim Beikost einführen!
  • Warte die Anzeichen für Beikostreife beim Baby ab.
  • Starte mit Grundrezepten und probiert euch langsam durch.

Es gibt aber tatsächlich Babys, bei denen das Beikost einführen nicht so einfach nach Lehrbuch abläuft. Lies dazu meinen Artikel „Beikostbaby Nr.2 – Neue Herausforderungen“.

Über Mamatasty

Mamatasty ist ein deutschsprachiger Foodblog, der aus einer langjährigen, liebevoll gehegten und gepflegten Sammlung multikultureller Rezeptideen hervorgegangen ist. Besonderen Einfluss nehmen die deutsche, russische, ägyptische und italienische Küche. Mittlerweile spielen vor allem Familienrezepte, sowie vorausschauendes und zeitoptimiertes Kochen eine wichtige Rolle.

Mamatasty

Katja von Mamatasty ist zweifache Mama und zertifizierte Ernährungsberaterin. In ihrem Alltag legt sie großen Wert auf lokale und saisonale Lebensmittel, die ohne unnötige Zusatzstoffe auskommen. Ihre Passion für eine ausgewogene und vielfältige Familienküche teilt Katja in ihren Koch- und Beikostkursen, auf Mamatasty, sowie auf ihrem Instagram Channel. Klickt mal rein, es lohnt sich.

Beikost einführen
Beikost einführen – Von der Milch zum Familienessen
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Mein Kind mag keinen Brei!

Kommt euch dies bekannt vor? Dann erwartet euch im folgenden Beitrag das beliebte Thema Baby Lead Weaning (BLW). Hier lernt ihr Möglichkeiten kennen, wie ihr eurem Baby bei der Beikost freie Hand lassen könnt. Manche Babys finden mit BLW breifrei ihren Weg an den Familientisch.

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