Buchvorstellung | Werbung*
Heute präsentieren wir einen ganz besonderen Beitrag. Er handelt von Charlotte und Martin – und der eiligen Geburt ihrer kleinen Tochter Sophie. Für das Buch “Die Geschichte deiner Geburt: Mein Brief für dich” hat Charlotte einen persönlichen Brief an die heute 4-Jährige verfasst. Diesen dürfen wir unseren Lesern in freundlicher Genehmigung des migo Verlags (Verlagsgruppe Oetinger) vorstellen.
Charlotte und Martin mit Sophie (49 cm, 3.004 g)
© cherylholt / Pixabay
Mein lieber Schatz, mein kleiner Wirbelwind Sophie!
Heute möchte ich dir davon erzählen, wie du das Licht der Welt erblickt hast, wie außergewöhnlich dieser Moment war und was deine Geschichte so besonders macht. Jede Geburt eines Kindes ist natürlich einzigartig, du hast dir damals allerdings ganz besonders viel Mühe gegeben, sie nicht nur für uns, sondern auch für ganz viele andere Personen unvergesslich werden zu lassen.
Vorweg muss ich dir sagen, dass schon deine große Schwester es eilig hatte und innerhalb von nur vier Stunden bei Mama und Papa im Arm lag. Für eine erste Geburt ist das sehr wenig Zeit, jedoch nichts gegen die Geschwindigkeit, mit der du zu uns kommen solltest.
Es war der 4. März gegen 20 Uhr am Abend. Ich kochte und spülte ab, dein Papa spielte mit deiner Schwester im Wohnzimmer, als ich plötzlich die ersten leichten Wehen spürte. Sofort war ich mir sicher, dass du noch an diesem Abend zu uns kommen und unsere kleine Familie vervollständigen würdest. Dein errechneter Geburtstermin war der 5. März, somit lagst du voll im Zeitrahmen.
Also sagte ich Papa, dass es nun losgeht und wir deiner Oma Bescheid geben müssen, damit sie zu uns kommen und auf deine Schwester aufpassen kann. Mir war wichtig, rechtzeitig in der Klinik zu sein, um Schmerzmittel bekommen zu können. Denn bei deiner Schwester ging alles so schnell, dass genau das nicht mehr möglich war.
Schon nach 15 Minuten klingelte Oma an der Haustür, währenddessen bereiteten dein Papa und ich alles für die Abfahrt vor. Die Wehen hatten an Intensität bereits ordentlich zugelegt, und ich ging noch einmal zur Toilette, weil ich so aufgeregt war. Ich schaffte es kaum, von selbst wieder aufzustehen. Deine Oma scherzte vor der Tür, dass ich das Kind nun wohl im Bad auf die Welt bringen müsste. Als ich endlich wieder stand, konnte ich sehen, dass ich ein wenig Blut verloren hatte. Mir wurde mulmig, und ich versuchte, nicht in Panik zu geraten.
Inzwischen waren seit der ersten Wehe fast 30 Minuten vergangen. Jetzt machten wir uns auf den Weg ins Krankenhaus, in dem schon deine große Schwester auf die Welt gekommen war. Nicht einmal zehn Minuten Fahrzeit brauchte es bis zur Klinik. Wir kämen gleich an und würden unser zweites Wunder dort zur Welt bringen. Mit den gewünschten Schmerzmitteln für mich. So sah der Plan aus …
Um halb neun war es bereits dunkel und die Straße frei. Papa fuhr so schnell er konnte und versuchte, mich bei Laune zu halten. Als ich aber immer weniger sagte, ahnte er, dass es doch eiliger wurde als wir anfangs glaubten.
Was er allerdings nicht wusste: Ich hatte inzwischen die erste Presswehe weggeatmet, aber ihm nichts gesagt, um ihn nicht zu beunruhigen. Ich befürchtete nämlich, dass er aus Sorge zu schnell fahren und vielleicht sogar einen Unfall bauen könnte. Deshalb konzentrierte ich mich voll und ganz auf die Wehen. Kurz vor dem Krankenhaus wurde es noch einmal etwas brenzlig. Ein Autofahrer vor uns fühlte sich durch die schnelle Fahrweise deines Vaters offenbar provoziert und bremste auf 30 km/h runter, um uns zu ärgern. Papa wurde auch ganz böse, und ich bekam ebenfalls Angst. Wir hatten es doch so eilig!
Endlich am Parkplatz angekommen, parkten wir direkt gegenüber vom Haupteingang. Als ich aussteigen wollte, rollte die nächste Presswehe an. Ich konnte mich nicht bewegen, sondern musste sie erst veratmen. Dein Papa versuchte, mir aus dem Auto zu helfen, und als ich es endlich geschafft hatte, watschelte ich wie ein Pinguin über die Straße, wo ich direkt vor einer neuen Herausforderung stand: Die Haupttreppe hoch zum Klinikeingang. Keine Chance! Ich wusste genau, dass ich es allein nicht mehr schaffen würde. Schon gar nicht bis in den Kreißsaal, der im dritten Stock lag. „Hol’ bitte Hilfe und einen Rollstuhl, Schatz!“, sagte ich.
Obwohl Papa sofort hoch zur Klingel des Nachtwächters rannte, fühlte es sich für mich wie eine Ewigkeit an. Während er an der Sprechanlage erklärte, was er braucht und dass es eilig ist, ließ ich die erste Presswehe zu – und die Fruchtblase platze auf dem Gehweg.
„Gleich kommt jemand!“, beruhigte mich dein Vater, als er zurückkam. Doch in dem Moment spürte ich schon, wie du deutlich nach unten drücktest. „Der Kopf kommt schon!“, sagte ich ihm. „Ich habe keine Zeit mehr, in den Kreißsaal zu fahren. Ich brauche sofort Hilfe!“
Papa rannte also erneut hoch. Ich hockte mich währenddessen unterhalb der Treppe hin und hielt mich mit einer Hand am Geländer fest. Es war dunkel, still und kalt, sicher nicht wärmer als drei Grad. Aus der Tiefgarage, die etwa 50 Meter entfernt war, leuchteten die Frontlichter eines Autos heraus. „Hoffentlich biegt der nicht in meine Richtung ab“, dachte ich noch. Ich wollte einfach nicht, dass mich ein Fremder so sieht. Doch ich hatte Glück, das Auto fuhr in die entgegengesetzte Richtung davon. Die Szene spielte sich vermutlich nur in wenigen Sekunden ab, ich hatte jedes Zeitgefühl vollkommen verloren. Die nächste Presswehe kam, und dein Köpfchen wurde geboren. „Gleich kommt Hilfe“, rief mir dein Papa entgegen, während er die Treppen zu mir herunterlief. „Nein das reicht nicht mehr, du musst mir helfen“, sagte ich deutlich. „Geh’ hinter mich und fang das Baby auf!“
Im Nachhinein fragen mich Freunde oft, wie ich auf die Idee kam, mich hinzuhocken, statt mich zum Beispiel auf den Boden zu legen. Und ob wir gar keine Angst gehabt hätten. Jedes Mal erkläre ich dann, dass ich gar nicht mehr überlegt, sondern rein nach Instinkt gehandelt habe. Ich fragte mich in dem Moment nicht, was nun richtig oder falsch sei, ich tat einfach, was ich tat. Ohne darüber nachzudenken.
Und so hockte sich dein Papa hinter mich, der Boden war voller Fruchtwasser. Die nächste Wehe kam und du fielst quasi heraus. Papa hatte unterschätzt, wie schnell du kommst und wie schwer du zu greifen bist. Er hielt deshalb nur eine Hand unter mich. Dadurch bist du nach vorne gerutscht, ich fing dich mit beiden Händen auf und nahm dich sofort in den Arm.
Da warst du! Keinen Mucks gabst du von dir, und geatmet hast du auch noch nicht. Ich realisierte das anfangs nicht einmal, stand komplett neben mir, völlig überfahren von dieser Situation. Papa nahm dich mir ab und hielt dich so, dass das Fruchtwasser aus deinen Atemwegen laufen konnte. Und dann kam er, der erste Atemzug und dein kleiner erster Schrei! Du hingst immer noch an der Nabelschnur, warst weiter mit mir verbunden, und ich schloss dich wieder fest in meine Arme, um dich zu wärmen und vor der Frühjahrskälte zu schützen.
Plötzlich hörten wir Stimmen und jede Menge Lärm. Wir schauten hoch und sahen eine große Gruppe Menschen, die auf uns zugelaufen kam. 15 Personen waren es sicherlich. Die Frau von der Rezeption hatte den Notknopf des Krankenhauses betätigt und so alle Stationen alarmiert. Samt Erste-Hilfe-Koffer, Decken, Handtüchern und anderen Dingen kamen sie die Treppe runter.
Doch als sie uns da stehen sahen, mit dir in meinem Arm, verschlug es ihnen allesamt für eine Sekunde die Sprache. Das Baby war schon auf der Welt! Umgehend wurdest du in eine Decke gewickelt, denn du warst von der kurzen Zeit an der Luft schon schneeweiß und total unterkühlt. Dein Vater wurde losgeschickt, um einen Stuhl für mich zu besorgen, und ich ging mit dir auf dem Arm ganz langsam Stufe für Stufe hoch zum Eingang. Gleichzeitig maß ein Arzt erst deinen, dann meinen Puls. Fragen prasselten auf mich ein; ob ich alle beantworten konnte, weiß ich heute nicht mehr. Es fühlte sich an, als gäbe es eine große, unrealistische Blase um mich herum. Ich fühlte mich ganz schön überfordert. In dem Moment tauchte dein Papa am Krankenhauseingang auf, mit seinen blutverschmierten Händen hatte er einen normalen Wartezimmerstuhl geholt. Die Menschen um uns herum schauten ihn ungläubig an und in dem Moment realisierte er wohl seinen Irrtum, kehrte also um und besorgte einen Rollstuhl. Er war einfach auch ein bisschen durch den Wind, und ich kann mir nur vorstellen, wie angsteinflößend die Situation für ihn gewesen sein muss…
Als ich schließlich im Rollstuhl saß, mit dir dick und warm eingewickelt auf meinem Schoß, ging alles ganz schnell: Ein paar Menschen rannten vorweg, um die nötigen Aufzüge zu öffnen, so dass wir nicht warten mussten. Schwester, Pfleger und Ärzte fuhren mit uns nach oben, und als sich die Türen wieder öffneten, wurden wir wurden im Eiltempo über die Gänge geschoben. Ich war inzwischen voller Adrenalin, hellwach und scherzte, dass ich ja nun eigentlich wieder nach Hause gehen könne. Immerhin waren wir doch nur gekommen, um unser Baby auf die Welt zu bringen – und du warst ja nun da.
Auf der Entbindungsstation wurde uns ironischerweise genau der Kreißsaal zugewiesen, den ich schon bei der Geburt deiner Schwester so gerngehabt hätte und mir für deine natürlich auch gewünscht hatte. Doch lagst du bereits in meinem Arm, als ich hineingebracht wurde. Es war 20:40 Uhr, nicht einmal eine Stunde nach der ersten Wehe!
Mit dir zusammen wurde ich auf das Bett gelegt. Da dein Papa bei deiner Schwester die Nabelschnur durchschneiden durfte, habe ich es mir nicht nehmen lassen, das bei dir selbst zu übernehmen. Das fühlte sich seltsam an, ein bisschen so, als würde man Knorpel oder Sehnen durchtrennen. Kaum warst du abgenabelt, wurdest du in einer Decke in ein Wärmebett gelegt. Deine Haut war weiß wie Papier, keinen Ton gabst du von dir. Wir sorgten uns und befürchteten, dass du eventuell in die Kinderklinik verlegt würdest. Papa wich dir deshalb nicht von der Seite, während ich noch von der Hebamme versorgt wurde. Auch die Plazenta musste noch geboren werden. Außerdem waren meine Schuhe und Kleidung voller Fruchtwasser, so dass ich erst einmal neue Kleider aus meiner mitgebrachten Kliniktasche gereicht bekam.
Irgendwann stand dann der Frauenarzt ganz verdutzt in der Tür und fragte was hier los sei, die Rezeptionistin habe ihn wegen eines Notfalls angerufen. Tja, er hatte alles verpasst und verriet uns, dass er eine Geschichte wie deine noch nie erlebt hatte. Ich war die erste Frau seit Bestehen des Krankenhauses, die ihr Kind auf dem Gehweg vor dem Eingang zur Welt gebracht hatte.
Du sahst inzwischen wieder rosig aus und hattest dich von dieser Sturzgeburt erholt; ich wurde weiter untersucht und versorgt. Die Hebamme zog dich an und legte dich auf meine Brust zum ersten Stillen. Dir ging es immer besser, mir leider immer schlechter. Das Adrenalin schien sich langsam zu verabschieden, ich verlor viel Blut, und mein Kreislauf wackelte merklich. Ich fühlte mich wirklich nicht gut, bei jedem Wort, das ich sprach, hatte ich das Gefühl, ohnmächtig zu werden.
Deshalb verabreichte man mir sofort Infusionen, Salzlösung, Schmerzmittel, etwas zur Stabilisierung des Kreislaufs. Papa übernahm dich unterdessen und kuschelte auf dem Stuhl neben meinem Bett mit dir. Durch die Sturzgeburt zog sich meine Gebärmutter nicht mehr von selbst zusammen, auch die Blutungen hörten nicht auf. Mir wurden deshalb Eispacks auf den Bauch gelegt, um ein Zusammenziehen zu provozieren. Ich fühlte mich mittlerweile, eine Stunde nach deiner Geburt hundeelend. Papa wollte mich und uns so nicht allein lassen und blieb die Nacht an unserer Seite. Wir riefen noch bei Oma an, um sie zu bitten, weiter auf deine Schwester aufzupassen. Als sie hörte, was passiert war, wäre sie vor Überraschung fast vom Stuhl gefallen.
Gegen 1 Uhr, also gut vier Stunden nach deiner Geburt, erholte sich mein Kreislauf endlich, so dass ich aufs Zimmer gefahren werden durfte. Zwar hatte ich noch immer Infusionen in den Armen, und alle halbe Stunde kam eine Hebamme, um den Blutverlust zu dokumentieren. Doch endlich lagen dein Papa und ich zusammengekuschelt mit dir im Bett. Du kleines Bündel, das es so eilig hatte. Unglaublich, was uns da passiert ist!
Am nächsten Morgen ging es mir wieder gut. Dein Papa holte deine große Schwester von Zuhause ab, damit sie dich endlich treffen konnte. Dieser Moment war unbeschreiblich und rührte mich zu Tränen. Deine Schwester hatte schon so lang auf dich gewartet und begrüßte dich voller Liebe mit vielen Küsschen und Streicheleinheiten. Unsere Familie war nun komplett, unser vierblättriges Kleeblatt, das vollkommene Glück.
Heute bist du schon vier Jahre alt, und jedes Mal, wenn wir an der Stelle vorbeikommen, an der du geboren wurdest, erzählst du ganz stolz, dass du genau dort aus Mamas Bauch geschlüpft bist. Es wird noch etwas dauern, bis du wirklich verstehen kannst, was das bedeutet und wie außergewöhnlich deine Geschichte ist, aber ich bin mir sicher, dass du irgendwann auch deinen eigenen Kindern davon erzählen wirst. Davon, wie an diesem Abend für Sekunden die Zeit stillstand und du nur mit der Hilfe von Mama und Papa auf die Welt kamst.
Bis heute kann ich unsere, deine Geschichte nicht wirklich glauben. Ich bekomme regelmäßig Gänsehaut, und es kribbelt am ganzen Körper, wenn ich nur daran denke. Noch immer fühlt es sich so an, als sei es gestern gewesen.
Treffe ich zufällig die Hebamme von damals, fragt sie jedes Mal nach dir. ich erzähle ihr davon, wie du Wirbelwind unseren Alltag auf den Kopf stellst. Dann lacht sie und sagt, dass die Geburt oft zum Charakter der Kinder passt. Und du, meine liebe Sophie, bist so wunderbar einzigartig wie deine Geburt an jenem Abend im März, und ich wünsche mir für dich, dass du immer genau so bleiben kannst!
In Liebe,
Deine Mama
Das ist die emotional ergreifende Geburtsgeschichte von Charlotte und Martin mit ihrer Tochter Sophie. Wir freuen uns, dass wir unseren Lesern diese einzigartige Geschichte in Kooperation mit dem migo Verlag (Verlagsgruppe Oetinger) auf unserem Blog präsentieren durften.
Intim & emotional – 30 Eltern erzählen ihre Geburtsgeschichte
Diese und 29 weitere Geburtsgeschichten, darunter ebenso fröhliche, wie auch außergewöhnliche Stories, kannst du im Buch “Die Geschichte deiner Geburt: Mein Brief für dich” nachlesen. Das Buch ist eine außergewöhnliche Sammlung von persönlichen Briefen, die Eltern über die letzten 24 Stunden vor der Geburt an ihre Kinder verfasst haben.
Die Eltern berichten darin über ihre Geburtserfahrungen unterschiedlichster Art – von der Beckenendlage bis zur Autobahngeburt. – Ein herausragender Buchtipp zum Schmunzeln und Mitfühlen…
“Die Geschichte deiner Geburt: Mein Brief für dich” verzaubert seine Leser mit 30 sehr persönlichen und emotionalen Geburtsgeschichten, verfasst von 30 verschiedenen Eltern. Das Herzenswerk entstand in Kooperation mit dem Magazin „Leben & erziehen“. – Ideal als Geschenk zur Geburt, denn im Buch gibt es noch freie Seiten für die eigene Geburtsgeschichte, verfasst als als Brief an den Nachwuchs.
Die Geschichte deiner Geburt*
Mein Brief für dich
Autor: Andrea Leim
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: migo Verlag (Verlagsgruppe Oetinger)
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-96846-044-4
Empfohlenes Alter: ab 14 Jahre
Größe: 16.2 x 21.8 cm
Erscheinungsdatum: 08.04.2021
Wusstest Du folgendes?
Nur ca. 4 Prozent aller Babys kommen pünktlich zum errechneten Geburtstermin zur Welt. Und manche haben es eben etwas eiliger! 🙂 Unser Geburtsterminrechner verrät dir, ab wann du spätestens deine Kliniktasche packen solltest.
Eine Sturzgeburt zählt übrigens zu den besonderen Ausnahmefällen. Du solltest dir also keine Sorgen machen, falls du gerade schwanger bist. In unserem Ratgeber “4 Phasen der Geburt” kannst du nachlesen, wie eine natürliche Geburt üblicherweise abläuft.
*) Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem migo Verlag (Verlagsgruppe Oetinger) entstanden.
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